Bratapfel Macarons
21. November 2021

Bratapfel ist ein echter Klassiker in der Weihnachtssaison – gefüllt mit Marzipan, Nüsse und Sultaninen. Hier der Winterklassiker neu interpretiert, ganz kompakt in einem Macaron. Eine echte Geschmacksbombe.

Mit dem ersten Advent, schließe ich mich auch an, und fange an mit dem Weihnachtscontent. Hier ist das erste in der Reihe, mein Bratapfel-Macaron.

Feine Macarons mache ich immer gerne, besonders mag ich bei Macarons, dass ich mit verschiedenen Füllungen, Texturen und Geschmackskombinationen experimentieren kann, und zwar ganz fein und ganz kompakt.

Für diese Weihnachtszeit habe ich mir ausgedacht, neben den Weihnachtsplätzchen, klassische Winter- und Weihnachtsdesserts in Macarons umzusetzen. Und so wurden unter anderem diese Bratapfel-Macarons ins Leben gerufen.

Die Macarons sind gefüllt mit einer Marzipan-Weiße-Schoko-Ganache, Zimt-Apfelkompott & Sultaninen. Die Mandel kommt mit den Macaronschalen.

Mit der Design passt es auch perfekt zur Nikolausfeier.

Ich wünsche Euch einen schönen ersten Advent.

Rezept

Für die Macaron-Schalen findet ihr das Rezept unter meinen Beiträgen

Macaron – Italienische Methode

Macaron – Schweizer Methode

Ganache

  • 150 g weiße Schokolade
  • 70 g Sahne
  • 50 g Marzipan
  • Zimt-Apfelkompott

Zimt-Apfelkompott

  • 1 Apfel
  • 1/2-1 TL Zimt
  • 4-5 EL Wasser
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Pektin
  • + Sultaninen

Für die Ganache, Sahne in der Mikrowelle erhitzen, auf die gehackte Schokolade und gestückelte Marzipan gießen und mit einem Stabmixer cremig emulgieren. Für min. 6 Stunden kalt stellen.

Apfel schälen, entkernen und klein schneiden. Mit Wasser aufkochen und köcheln lassen bis es weich wird. Pürieren, Zimt dazu geben und noch mal aufkochen. Zucker mit Pektin mischen, zum Püree geben und unter ständigem Rühren noch mal aufkochen. Abkühlen lassen.

Die Macarons mit der Ganache, Apfelkompott und je eine Sultanin füllen.

squirrel

Geschrieben von Nora

Auf solchen Blogs beginnt die Vorstellung fast immer mit Sätze wie „Seit meiner Kindheit liebe ich kochen und backen …“ oder „Schon als Kind stand ich immer neben meiner Mama/Oma in der Küche, und ich habe fleißig mitgeholfen …“ usw

Nun, meine Geschichte ist etwas anders. Als Kind und Teenager hatte ich keinerlei Interesse am Kochen oder Backen und mit 18 Jahren konnte ich praktisch nur Tee und Eier kochen. Und sieh mal einer an! Jetzt bin ich hier, schreibe diesen Blog und poste meine Rezepte und Kreationen schon seit einiger Zeit auf Social Media… (weiter)

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