Rum-Karamell-Trüffeln
15. Dezember 2021

Ein Trüffel aus dunklen Schokoladen, mit Karamell und ein bisschen Bums.

klingt schon perfekt, richtig? Und wenn ich es noch erwähne, dass es richtig einfach geht, ohne backen und co? Dann seid ihr bestimmt schon überzeugt…

Es kann ein kleines Mitbringsel sein für Silvesterpartys – aber wenn sie ausfallen, kann man die auch einfach Zuhause genießen.

Rezept

Für den Karamell

  • 150 g Zucker
  • 3 EL Wasser
  • 150 g Sahne
  • 1,5 g Fleur de Sel
  • 30 g Butter
  • 1 TL Vanilleextrakt

Für die Trüffeln

  • Karamell (s.o.)
  • 300 g Schokolade (70%)
  • 75 ml Havana Club 7 oder anderer dunkle Rum
  • 50 g Butter
  • +ca 50 g holländische Kakaopulver zum wälzen

Für den Karamell, Zucker mit Wasser in einem (besser hohen) Topf geben und bis goldbraun karamellisieren. Sahne erhitzen und zum Karamell geben, vorsichtig unter den Karamell heben und auf kleiner Flamme vorsichtig rühren, solange bis sich der Karamell wieder gelöst hat. Die Butter, das Salz und der Vanille dazugeben und unterrühren.

Die klein gehackte Schokolade (oder Callets) in eine Edelstahlschüssel geben, der heiße Karamell darübergießen und mit einem Teigschaber rühren, bis die Schokolade komplett geschmolzen ist. Rum und Butter zugeben und unterrühren.

Frischhaltefolie abgedeckt (direkt auf die Oberfläche der Masse) für ca 2 Stunden in den Kühlschrank stellen (während des abkühlen 1-2 mal umrühren).

Für formen das Kakaopulver in eine Schale sieben und die Schokoladenmasse aus dem Kühlschrank nehmen. Mit einem Teelöffel portionenweise von der Masse abnehmen und schnell, zwischen den Händen kleine Kugeln formen, im Kakao wälzen und zur Seite stellen.

Im Kühlschrank, in einem luftdichten Behälter halten die Trüffeln bis ca 10 Tage.

squirrel

Geschrieben von Nora

Auf solchen Blogs beginnt die Vorstellung fast immer mit Sätze wie „Seit meiner Kindheit liebe ich kochen und backen …“ oder „Schon als Kind stand ich immer neben meiner Mama/Oma in der Küche, und ich habe fleißig mitgeholfen …“ usw

Nun, meine Geschichte ist etwas anders. Als Kind und Teenager hatte ich keinerlei Interesse am Kochen oder Backen und mit 18 Jahren konnte ich praktisch nur Tee und Eier kochen. Und sieh mal einer an! Jetzt bin ich hier, schreibe diesen Blog und poste meine Rezepte und Kreationen schon seit einiger Zeit auf Social Media… (weiter)

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