Grissini

Grissinis sind perfekt als Snack, Fingerfood oder als Vorspeise, und die knusprige Stangen essen die Kinder auch gerne.

Ich mache Grissini immer, wenn ich Pizza mache, da ich immer eine ganze Portion Teig vorbereite, und das wäre für unsere kleine Familie einfach zu viel. Also die Hälfte des Teigs verwandelt sich immer in den knusprigen Brotstangen.


Es gibt unterschiedliche Varianten, man kann die mit verschiedene Kräutern, mit Knoblauch, kleingehackte Oliven, Chiliflocken, oder mit ein wenig Tomatenmark oder mit Sesam machen – je nach Laune und Geschmack. Ich mache die gerne mit Knoblauch und mit frischen Rosmarin. Passt perfekt zu einem Glas Weißwein.

Habt Ihr schon Grissini Zuhause gemacht? Das Rezept für den Teig ist das selbe wie bei der Pizza, super einfach, und gelingt immer.

Zutaten

  • 400 g Mehl Type 550
  • 100 g Hartweizenmehl
  • 7 g Hefe (trocken)
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Honig
  • 3 EL Olivenöl
  • 300 ml lauwarmes Wasser (+ max 50 ml, abhängig von dem Mehl)
  • 2 Knoblauchzehe
  • 3-4 zweige frische Rosmarin gehact
  • + Meersalz

Statt Knoblauch und Rosmarin, könnt Ihr auch andere Kräutern nach Geschmack verwenden. Für den Teig alle Zutaten in einen Schüssel geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt 2 Stunden gehen lassen. Danach mit den Händen durchkneten und nochmal 1-1,5 Stunden gehen lassen. Je länger lässt man den Teig gehen, desto wird das Ergebnis besser. Ich mache den Teig für den Pizzaabend immer morgens. Den Teig in kleine Portionen verteilen und diese zu dünnen Rollen formen (ca 20 cm lang und 0,7-1 cm dick). Grissinis mit etwas Abstand zueinander auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen, evtl. mit ein wenig Meersalz bestreuen, und im vorgeheizten Ofen (250°C Ober-/Unterhitze) ca. 10 Min backen.

squirrel

Geschrieben von Nora

Auf solchen Blogs beginnt die Vorstellung fast immer mit Sätze wie „Seit meiner Kindheit liebe ich kochen und backen …“ oder „Schon als Kind stand ich immer neben meiner Mama/Oma in der Küche, und ich habe fleißig mitgeholfen …“ usw

Nun, meine Geschichte ist etwas anders. Als Kind und Teenager hatte ich keinerlei Interesse am Kochen oder Backen und mit 18 Jahren konnte ich praktisch nur Tee und Eier kochen. Und sieh mal einer an! Jetzt bin ich hier, schreibe diesen Blog und poste meine Rezepte und Kreationen schon seit einiger Zeit auf Social Media… (weiter)

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